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Dienstag, 27.09.2022

Wissen sammeln

Steinpilze Foto: pixabay

Chemikerin Simone Bräuer ist es erstmals gelungen, Quecksilber und Selen im Steinpilz exakt zu lokalisieren. Foto: pixabay

Chemikerin der Uni Graz spürt Quecksilber und Selen im Steinpilz auf

In Steinpilzen steckt nicht nur der Geschmack des herbstlichen Waldes. Auch Quecksilber und Selen – in unbedenklicher Menge – sind im beliebten Speisepilz enthalten. Einer Chemikerin der Universität Graz ist es in Zusammenarbeit mit der Ghent University erstmals gelungen, beide chemische Elemente exakt zu lokalisieren. In der Haut der Kappe sowie in den darunter liegenden Röhren finden sich die höchsten Konzentrationen.

Dass Quecksilber und Selen im Steinpilz eingelagert sind, war hinlänglich bekannt. Neu ist jedoch das Wissen über die genauen Stellen. Neu auch das Verfahren, das Simone Bräuer vom Institut für Chemie gemeinsam mit belgischen BiologInnen und ChemikerInnen entwickelt sowie kürzlich publiziert hat.
Mit der Methode, die auf der sogenannten LA-ICP-MS Technik („ Laser Ablation – Induktiv gekoppeltes Plasma – Massenspektrometrie“) basiert, konnte sie die konzentrierte Anreicherung verorten und bildlich darstellen. Es handelt sich dabei um eine extrem präzise Analyse, mit der sehr rasch Elemente in kleinsten Mengen bestimmt und sehr genau lokalisiert werden können. „Diese Methode lässt sich auch problemlos auf andere Pilze oder Materialien anwenden“, schildert die analytische Chemikerin.

Einzigartiger Pilz
Dass damit hohe Mengen an Quecksilber und gleichzeitig Selen auch in anderen Pilzen aufgespürt werden, davon geht die Chemikerin nicht aus. Denn der Steinpilz ist einzigartig. Kulinarisch und wissenschaftlich. In keinem anderen werden Quecksilber und Selen gemeinsam angereichert. „Man könnte das ganze Jahr lang jede Woche ein halbes Kilogramm ohne erhöhtes Gesundheitsrisiko durch Quecksilber essen“, entwarnt Simone Bräuer. Dazu kommt, dass der menschliche Organismus Selen benötigt. „Ungefähr 50 Gramm Steinpilz decken den Tagesbedarf“, klärt sie auf.
Ein Rätsel ist gelöst, doch die nächsten Fragen haben sich aufgetan. Es gilt zu beantworten, warum die beiden Elemente gerade am Kappenrand und in den Röhren in starker Konzentration sowie nebeneinander vorhanden sind, und ob diese durch die Zubereitung in der Küche beeinflusst werden.

>> in der wissenschaftlichen Publikation mehr erfahren

Erstellt von Andreas Schweiger

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