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Montag, 12.07.2021

Mehr im Meer

ChemikerInnen untersuchten giftige Arsenverbindungen in Meereslebewesen. Foto: daniel-lee-unsplash

ChemikerInnen untersuchten giftige Arsenverbindungen in Meereslebewesen. Foto: daniel-lee-unsplash

Arsen im Ozean: ForscherInnen der Universität Graz fischten giftige Verbindung heraus

Arsen ist das wahrscheinlich populärste aller Gifte und Gegenstand unzähliger Kriminalromane. Weniger bekannt ist, dass es in Trinkwasser, Fisch und Reis vorkommt. Während es in Reinform oder in anorganischen chemischen Verbindungen ohne Kohlenstoff den Energiehaushalt der Zelle stört und sogar Krebs auslösen kann, galten in Lebensmitteln vorkommende organische Verbindungen bisher als unbedenklich, obwohl verlässliche Studien fehlten. Chemiker Kevin Francesconi versuchte nun mit seiner Forschungsgruppe in einem vom Wissenschaftsfonds FWF teilfinanzierten internationalen Projekt, diese Lücke zu schließen.

Gift im Fisch
Arsen ist im Meerwasser gelöst, wird von Algen mit Phosphat verwechselt und aufgenommen. Über die Algen gelangt es in andere Meereslebewesen, die deshalb Strategien entwickelt haben, das Arsen in ihren Organismus einzubauen, und zwar in nicht toxischer Form.
Diese Verbindung heißt Arsenobetain. Die Harmlosigkeit von Arsenobetain ist seit längerer Zeit bekannt und vermittelte eine Sicherheit, die sich nun als trügerisch herausstellt: „Forschungen über Arsen in Meereslebewesen wurden nicht weiterverfolgt. Erst kürzlich konnten wir mit unserer Arbeit in Graz zeigen, dass es allerdings noch eine ganze Reihe weiterer Arsenverbindungen in Meereslebewesen gibt, die sehr wohl toxisch sind“, sagt Projektleiter Francesconi.

Risiko schwer einzuschätzen
Wie gefährlich die Verbindungen für den Menschen genau sind, lasse sich trotz der zahlreichen Ergebnisse noch nicht sagen. Francesconi betont daher, dass noch viel zu tun sei: Als 2016 von der Europäischen Union Grenzwerte für Arsen in bestimmten Nahrungsmitteln festgelegt wurden, klammerte man organische Arsenverbindungen sowie den gesamten Bereich von Fisch und Meeresfrüchten bewusst aus, mit dem Hinweis, dass noch nicht genügend Daten vorhanden seien. Die Ergebnisse des Projekts seien ein wichtiger erster Schritt, so Francesconi, aber: „Es braucht nun große epidemiologische Studien, um genau zu wissen, wie gefährlich diese Substanzen wirklich sind.“

>> Mehr erfahren

 

Erstellt von Ingrid Ladner & Andreas Schweiger

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