„Die Teilnahme am Exzellenzcluster Circular Bioengineering ist ein Beweis für die wissenschaftliche Kompetenz und die hervorragende Vernetzung unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der internationalen Forschungscommunity. Darüber hinaus bestärkt sie uns auf unserem Weg hin zu einer nachhaltigen Universität in allen Bereichen, von Lehre und Verwaltung bis zur Forschung. Damit übernehmen wir Verantwortung für die Zukunft“, freut sich Peter Riedler, Rektor der Universität Graz.
„Die Forschungsaktivitäten im Bereich Kreislaufwirtschaft an der Universität Graz haben bereits zahlreiche Erfolge gebracht. Der Exzellenzcluster Circular Bioengineering versetzt uns nun in die Lage, unsere Forschung in diesem Bereich weiter auszubauen und eine neue Generation von Forscherinnen und Forschern für das Thema zu begeistern“, bekräftigt Joachim Reidl, Vizerektor für Forschung an der Uni Graz.
„Wir freuen uns sehr über diese Förderzusage! Sie ermöglicht es uns, neue innovative Forschungswege zu beschreiten und die Zusammenarbeit mit anderen Universitäten in Österreich weiter zu vertiefen. Unser Ziel ist es, Wege zu entwickeln, wie nachwachsende Rohstoffe in konkrete Produkte oder Medikamente umgewandelt, und wie Stoffe nach ihrer Nutzung umweltschonend in einen Stoffkreislauf rückgeführt werden können“, betont der Chemiker Wolfgang Kroutil. Er wird gemeinsam mit den Chemikerinnen Katalin Barta Weissert und Mélanie Hall sowie der Umweltsoziologin Hermine Mitter von der Universität Graz im Exzellenzcluster Circular Bioengineering beteiligt sein. Im Direktorium ist er für das Teil-Thema „Biokatalyse und nachhaltige Herstellungswege“ verantwortlich.
Weitere Informationen zum Exzellenzcluster Circular Bioengineering